Gingerbeer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Flasche lässt man nun 2-3 Tage ruhen. Sobald die Hefe ihre Arbeit | + | Für das Bier muss zu erst ein Sud angerührt werden. Dafür werden 500 ml Wasser mit 250 g Zucker aufgekocht. Danach wird das Zuckerwasser vom Herd genommen und das Salz sowie der geriebene Ingwer hinzugefügt. Nun muss der Sud abkühlen. Währenddessen müssen die Zitonen ausgepresst werden. Der Zitronensaft kommt als nächstes in den Sud. Den Sud gießen wir dann in die 2,5-Liter-Gärflasche und füllen die Gärflasche mit dem restlichen Wasser auf. Vorsicht: Etwas platz für den Gärprozess lassen. In die Gärflasche kommt dann zuletzt die Hefe. |
| − | einstellen soll kommt diese in den Kühlschrank. | + | |
| + | Die Flasche lässt man nun 2-3 Tage ruhen. Sobald die Hefe ihre Arbeit einstellen soll kommt diese in den Kühlschrank. Wer Kohlensäure und mehr Fermentation mag, stellt die abgefüllten Flaschen ein paar Tage bei Zimmertemperatur ins Dunkele - danach in den Kühlschrank. Prost! | ||
Aktuelle Version vom 5. Juni 2017, 18:24 Uhr
Wir haben Gingerbeer gekocht!
Zutaten
- 500ml Wasser zum kochen + 2 Liter zum auffüllen
- 250g Zucker
- 1/8 TL Salz
- 100g geschälter und geraspelter Ingwer
- 3 Zitronen
- 1/8 TL Hefe
Brauanleitung
Für das Bier muss zu erst ein Sud angerührt werden. Dafür werden 500 ml Wasser mit 250 g Zucker aufgekocht. Danach wird das Zuckerwasser vom Herd genommen und das Salz sowie der geriebene Ingwer hinzugefügt. Nun muss der Sud abkühlen. Währenddessen müssen die Zitonen ausgepresst werden. Der Zitronensaft kommt als nächstes in den Sud. Den Sud gießen wir dann in die 2,5-Liter-Gärflasche und füllen die Gärflasche mit dem restlichen Wasser auf. Vorsicht: Etwas platz für den Gärprozess lassen. In die Gärflasche kommt dann zuletzt die Hefe.
Die Flasche lässt man nun 2-3 Tage ruhen. Sobald die Hefe ihre Arbeit einstellen soll kommt diese in den Kühlschrank. Wer Kohlensäure und mehr Fermentation mag, stellt die abgefüllten Flaschen ein paar Tage bei Zimmertemperatur ins Dunkele - danach in den Kühlschrank. Prost!
